Leder entsteht zunächst durch Gerbung der toten Tierhaut, das heißt , die Eiweißmoleküle werden in haltbares Zellgewebe umgewandelt. Es gibt im Wesentlichen vier unterschiedliche Gerbmittel: mineralische, vegetabile, organische und synthetische.
Danach spricht man von Zurichtung, Hier geht es um Schönheit:
Farbe, Haptik, Stärke, Beschaffenheit, Struktur.
Weiterführende Informationen gibt es auch im Kleinen Lexikon der Lederbekleidung vom Lederzentrum Göttingen.
Metallenes Verbindungsteil.
Die Form ist Namensgeberin.
Altbewährtes Mittel der Längenverstellbarkeit.